Wie ihre „Schwester“ an der Westwand wächst nun auch die Ostwand-Wanne mehr und mehr in die Länge. Sie wird ebenfalls in mehreren Abschnitten vor Ort gegossen. Hierfür rücken unter der Woche immer wieder Beton-Fahrmischer an. Sie bringen Beton mit hoher Dichtigkeit. Er wird später den Chloriden aus dem Umfeld der Wanne ausreichend Widerstand bieten können. Seine Qualität wird extern überwacht. An den Abständen zwischen der Wanne und den Einzel-Fundamenten ist erkennbar, dass diese Wand wesentlich breiter wird. Grund hierfür ist, dass sie ursprünglich als letzte Produktionswand zwei Dornständer bzw. zwei Reisig-Stapeln besaß.
Stand: 13. August 2021